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Mutterkühe
Die Aufzucht in der Mutterkuhherde ist eine natürliche Haltungsform, welche Tierwohl und Tiergesundheit optimal berücksichtigt. Unsere Kühe leben mit ihren Kälbern und dem Stier im Familienverbund zusammen auf der Weide, im Stall und im Sommer z'Alp.
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Unser Bio-Rindfleisch kannst du auch direkt bei uns als Mischpaket beziehen. Melde dich für Fragen einfach mit unserem Kontaktformular oder bestelle gleich online.
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Quasi das Wohnzimmer der Kühe. Täglich von uns mit frischem Bio-Stroh gebettet. | |
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Manchmal kommt ein Kälbchen auch draussen auf der Wiese zu Welt. Falls du das Glück hast, dies mit zu erleben, nähere dich nie! Die Mütter entwickeln einen starken Beschützerinstinkt. | |
Die Kälber und jungen Rinder verbringen gerne ihre Zeit zusammen. | |
Kühe haben einen starken Herdentrieb. Fast alles machen sie gleichzeitig und immer zusammen. | Unser Stier Nuno ist der einzige ausgewachsene "Mann" in der Herde. Das Sagen haben aber die Kühe! |
Der Riechsinn ist besser als ihr Sehsinn. Deshalb muss an allem zuerst gerochen werden. | Das ist ja gar nicht mein Mami! |
Legehennen
Seit 2018 erfreuen unsere Hühner Spaziergänger, Kinder, Eltern aber auch uns! Sie sind neugierig, lebhaft, kommunikativ, witzig. Stets auf der Suche nach etwas fressbarem, erforschen und erscharren sie ihre Umgebung, sandbaden fürs Leben gern (wir nennen es Hühnerwellness) und sie sind auch extrem fleissig, indem sie Eier legen.
Den Hühnern stehen der grosszügige Stall mit Wintergarten, Schlechtwetterauslauf für den Winter sowie eine Wiese mit schützenden Bäumen von Frühling bis Herbst zur Verfügung.
Wenn dich eine der "Ausbrecherinnen" auf der Strasse kreuzt und dich mit ihrem Gegacker begrüsst, wirst auch du dir das Schmunzeln nicht verkneifen können. ​
Wir freuen uns, mit Ei AG die Zusammenarbeit gefunden zu haben. Unsere Bio Eier sind somit bei Coop erhältlich. Gib die 5-Stellige Nummer auf dem Ei hier ein, und du erfährst, woher deine Eier stammen. Hast du ein Ei von uns erwischt?
Hühner sind nicht nur "Chörnlipicker". Sie schätzen eine vielseitige Ernährung. Da sind Äpfel hoch im Kurs.. | |
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Innert 23.5 Stunden produziert ein Huhn ein Ei. Ganze 7 Stunden davon benötigt es für die Produktion der Eierschale und das Ei ist somit perfekt verpackt. Deshalb bitte Wertschätzung beim Ei-Aufschlagen ! | |
Trotz viel Platz: Nachts verbringen sie die Nacht eng aneinander und stets so hoch wie möglich. | Auch im Winter ist der Auslauf bei guten Bedingungen sehr begehrt. |
Auch Hühner sind individuen und suchen sich zum Teil ihr "Freiraum" | Hühner sind ausgesprochen "gwunderig" und erkunden ihre Welt ausführlich. |
Hühner bevorzugen schattige Plätze und meiden die direkte Sonne. Ein überbleibsel ihrer Vorfahren, das Bankivahuhn. Sie ist Waldbewohnerin. | |
Funktioniert, weil sie schlicht nichts voneinander Wissen möchten und sich jeder sein Plätzli sucht. |
Ackerbau
Auf rund 60% unserer Betriebsfläche betreiben wir Ackerbau. Darauf wachsen Silomais, Weizen, Dinkel, Gersten-/ Erbsengemenge, Zuckermais und Wiesen. Da wir Bio Suisse zertifiziert sind, pflegen wir die Kulturen gegen Unkraut mechanisch. Das heisst, entweder maschinell und in vielen Stunden auch von Hand. Lass dich von den Fotos inspirieren.
Der Winterweizen wird gesät. Schönster Ausblick auf Büttikon inklusive! | Die Kolben des Süssmaises ernten wir von Hand. Hier beweisen unsere Helfer, wie fit sie tatsächlich sind! |
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Sind bei uns kein syntetisches Spritzmittel, sondern Manpower. | |
Lischen werden die Blätter die den Miskolben umgeben, genannt. Sie zu entfernen, nennen wir "ablischen". | |
Das beste Gemüse für den besten Grillabend! |
Hochstammbäume
200 Hochstammbäume wie Äpfel und Birnen sowie weitere wie Zwetschgen, Kirschen, Quitten und Baumnüsse wachsen um unseren Hof und prägen charakteristisch auch das Dorfbild.
Gleichzeitig übernehmen die Bäume wichtige Funktionen als Schattenspender für die darunter weidenden Kühe und scharrenden Hühner, bieten Lebensraum für viele Insekten, Kleinlebewesen und Vögel, erhalten und beleben unsere traditionelle Kulturlandschaft und alten Obstsorten und nicht zuletzt dürfen wir im Frühling die Blütenpracht bewundern und im Herbst das feine Obst ernten.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. | Die Früchte der Misteln sind eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel im Winter. Vor allem Misteldrosseln fressen die Beeren. |
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Aus den Träumen des Sommers machen wir im Herbst Most. Oder eine Apfelwähe. Heute kennt man in der Schweiz über 2500 Obstsorten. | Für schöne, gesunde Bäume. Durch den Schnitt gelangen genug Sauerstoff und Licht an die Pflanze, sorgt für Stabilität und kontrollierten Wuchs. |
Mit ihrer stolzen Erscheinung prägen sie unsere Landschaft und erhält ein Stück Tradition. Mach in Büttikon einen Spaziergang und lass die Erhabenheit der Bäume auf dich Wirken. | Selbst im Winter verlieren die blätterlosen Bäume ihre Schönheit nicht. |
Die Hühner, aber auch andere Vogelarten, geniessen das Scharren und Sandbaden im Schatten der Bäume. Ebenfalls bieten die Bäume Schutz vor Feinden. |
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